Unbekannte nutzen möglicherweise die jährliche Wasserzählerablesung der Korporation Pfäffikon für eine sogenannte Phishing-Aktion und versenden im Namen der Korporation E-Mails. Die Korporation Pfäffikon versendet für die Ablesung jedoch keine E-Mails! Gewähren Sie zudem nur unseren mit offiziellem Ausweis versehenen Mitarbeitenden Zugang zum Wasserzähler. Als Alternative können Sie die aktuellen Zählerdaten über die Website https://8808.ch/wasserwerk/ melden.
Die Korporation Pfäffikon nimmt jeweils im Oktober und November die Ablesung der Wasserzähler in ihrem Versorgungskreis Pfäffikon, Freienbach, Hurden und in Teilen von Feusisberg vor. Der Start der Ablesung durch unsere bewährten Mitarbeitenden ist am 14. Oktober geplant. In diesem Jahr scheinen Unbekannte diesen Prozess zu missbrauchen. Offenbar sind gefälschte und betrügerische E-Mails im Namen der Korporation Pfäffikon im Umlauf, welche Bezug auf die Wasserzählerablesung nehmen. Darin werden die Empfänger aufgefordert, Zutritt zur Wohnung zu gewähren oder bei Abwesenheit einen Link anzuwählen.
Bitte beachten Sie, dass die Korporation Pfäffikon zur geplanten Wasserzählerablesung keine E-Mails verschickt. Ausserdem verlangen die Mitarbeitenden der Korporation keinen Zugang zur Wohnung, sondern zum Wasserzähler, welcher sich in der Regel nicht in der Wohnung befindet. Die Mitarbeitenden der Korporation Pfäffikon können sich ausweisen. Falls Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, klicken Sie nicht auf Links und öffnen Sie keine Dateianhänge. Melden Sie sich bei der Administration der Korporation Pfäffikon unter 055 417 50 20, falls Sie eine verdächtige E-Mail erhalten haben.
Alternative Meldung via Website
Viele Bezügerinnen und Bezüger nutzen bereits die Möglichkeit, den aktuellen Wasserstand über die Website der Korporation Pfäffikon zu melden. Unter https://8808.ch/wasserwerk/ findet sich der Link «Wasserzähler – Stand melden». Nutzen Sie diesen unkomplizierten Weg. Wie in den Vorjahren wird bei Haushaltungen, bei denen die Bewohnerschaft nicht erreichbar ist, eine Meldekarte eingeworfen. Wir danken jetzt schon für Ihr Verständnis und stehen bei Fragen natürlich zur Verfügung.
